Die Region ist auch eine Mobilitätsregion. Man liegt an der Autobahn im Städtedreieck St. Pölten - Krems - Tulln. Der öffentliche Verkehr ist eigentlich nicht besonders gut ausgebaut. Der meiste Verkehr ist der motorisierte Individualverkehr. Allerdings gibt es eine breite Basis für das Fahrrad. Dies ist auch durch den Tourismus geschuldet, denn man liegt am Donauradweg und am Traisenradweg.
Daher gibt es ein breites Spektrum unterschiedlicher Maßnahmen. Auch sieht die Modellregion keine Konkurrenzsituation zwischen ehrenamtlichen Fahrtendiensten und professionellen Anrufsammeltaxis.
Unsere Mobilitätsmaßnahme enthält ein breites Spektrum an unterschiedlichen Thematiken.
Ausbau der e-Ladeinfrastruktur
Damit es im Bereich der e-Mobilität zum Abbau von Barrieren kommt, braucht es einen Ausbau von Ladestationen im öffentlichen Bereich. Eigentümer von Einfamilienhäusern können zumeist zuhause laden. Doch im verdichteten Wohnbau ist dies nicht der Fall. Was sich die Modellregion dazu überlegt hat, finden Sie hier... LINK
kommunaler Fuhrpark
Das Ziel der Region ist es die e-Mobilität im kommunalen Umfeld zu stärken. Neben einer Analyse des bestehenden Fuhrparks, erhalten die Gemeinden Unterstützung bei der Anschaffung von Fahrzeugen. Nähere Informationen gibt es unter dem LINK
Mobilitätsdienstleistungen
Neben dem öffentlichen Verkehr gibt es eine Vielzahl an privaten Engagements. Dabei handelt es sich um eine klimaneutrale Mobilität, zumeist organisiert über lokale Vereine. Diese stehen im engen Kontakt zur Modellregion. Hier finden Sie Informationen zu e-Carsharing, Fahrtendienste, Radverleih ... LINK
Regionales Anrufsammeltaxi
In der Modellregion könnte ein regionales Anrufsammeltaxi (AST) eine wichtige Ergänzung für den öffentlichen Verkehr werden und auch die privaten Initiativen unterstützen. Weiterlesen unter ... LINK
Radfahren
Die Region setzt viele Initiativen zum Radfahren und zum Radwege-Ausbau. Weiterlesen unter ... LINK